Der Tag der offenen Hoftüren rückt die Schweizer Landwirtschaft mit ihren besonderen Qualitäten ins Bewusstsein der Schweizer Bevölkerung. Mit dem praktischen Einblick in die Lebensmittelproduktion auf den Landwirtschaftsbetrieben und Direktkontakt vor Ort fördert er Verständnis und Vertrauen in die Schweizer Bauern und inszeniert deren Motto: «Von hier, von Herzen.» Der Tag der offenen Hoftüren ist ein Projekt der Basiskommunikation der Schweizer Bauern. Der Kontakt, den Bäuerinnen und Bauern mit der Bevölkerung mit der aktuellen Plakatkampagne knüpfen, wird am Tag der offenen Hoftüren erweitert und live ermöglicht. Der erste Juni-Sonntag ist seit vielen Jahren auch der Europäische Tag der Landwirtschaft, mit offenen Hoftüren in vielen Ländern Europas. Gesucht werden für den Tag der offenen Hoftüren rund 200 Betriebe in allen Regionen und Kantonen der Schweiz. Die Bauernhöfe sind auf Empfang für Gäste, stellen mindestens einen Betriebszweig durch einen mit Infotafeln bestückten oder begleiteten Rundgang vor, bieten Kindern eine einfache landwirtschaftsbezogene Aktivität an. Je nach Kapazität kann zusätzlich ein Verpflegungsangebot oder der Direktverkauf von Hofprodukten organisiert werden. Was bringt der Tag der offenen Hoftüren? … Ihnen als Betrieb? Bekanntheit und Werbung für Ihre Produkte und Angebote

Verständnis für Ihre Arbeitsgänge zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten

Persönliche Beziehungen zu Konsumenten und Nachbarn, Sympathie und Vertrauen

Kenntnis Ihrer spezifischen Produktionsart (ÖLN, IP, BIO…), besseres Verständnis dafür … Ihren Besucherinnen und Besuchern?

– ein schönes Erlebnis, Genuss

– den Einblick in Ihre faszinierende Arbeitswelt

– neues Wissen zu Tierhaltung, Pflanzenbau und Technik in der Landwirtschaft

Bekanntmachung Ihrer Direktverkaufs- und anderen Angeboten… der Schweizer Landwirtschaft allgemein?

Profilierung gegenüber dem internationalen Lebensmittelangebot

Wahrnehmung ihrer spezifischen Leistungen und ihrer Bedeutung für Nachhaltigkeit und Lebensqualität in der Schweiz: hohe Produktequalität, hohe Standards bei Ökologie und Tierwohl, Verantwortung bei Landschaftsgestaltung, Unternehmertum und Innovation

Anerkennung, Sympathie und Vertrauen seitens der Schweizer Bevölkerung Was bedeutet es, mitzumachen? Für Sie als Betrieb mit offenen Hoftüren…

– empfangen Besucherinnen und Besuchern auf dem Betrieb

– geben Einblick in mindestens einen ihrer Betriebszweige

– entscheiden über ihr individuelles Angebot und ihre Aktivitäten

– betreiben nach eigenem Ermessen Produkteverkauf und Verpflegung

– richten den Betrieb selbstständig für alle Aktivitäten ein

– betreuen und betreiben Aktivitäten und Angebote während des Tages

bewerben den Anlass lokal finanzieren Einrichtung, Betrieb und Betreuung Die nationale Arbeitsgruppe, zum Teil unterstützt durch die kantonalen Bauernverbände,

organisiert und koordiniert den Gesamtanlass schweizweit

rekrutiert die Betriebe und berät sie soweit nötig

stellt den Betrieben organisatorische Hilfsmittel zur Verfügung (Tipps, Checklisten) versorgt die Betriebe mit Werbematerial und Hilfsmitteln für die Information, Gastronomie, Verkauf (Wegweiser, Thementafeln, Tischtücher etc.)

übernimmt die Werbung und Kommunikation auf nationaler / regionaler Ebene

vernetzt den Anlass optimal mit der Basiskommunikation und dem Projekt Stallvisite

stellt die Finanzierung und das Sponsoring für den Gesamtanlass sicher

wertet den Gesamtanlass aus Wo und bis wann können wir uns anmelden? Unter www.offene-hoftueren.ch finden Sie die Unterlagen zur Anmeldung. Die Anmeldung erfolgt online über www.bauernportal.ch (Registrierung notwendig). Anmeldeschluss ist der 30. März 2020. Danach kann der Postversand mit dem Material nicht mehr gewährleistet werden. Damit Sie vor Ort genügend Werbung für den Anlass machen können, empfehlen wir eine Anmeldung vor dem 30. März 2020.

Kontakte: Maria Känel LID, Projektleitung, Tel. 031 359 59 73, info@offene-hoftueren.ch Claudia Jaquier, AGIR, Leitung Westschweiz, Tel. 021 613 11 31, info@fermes-ouvertes.ch

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